专利摘要:
Eswird ein Vibrationsmotor beschrieben, umfassend eine Statoranordnung,eine Rotoranordnung, eine Welle und ein Bürstenpaar mit unterschiedlichenBerührbahnen.Die Statoranordnung umfasst einen Magneten und ein unteres Substrat.Die Rotoranordnung besitzt ein Exzentergewicht und umfasst einenKommutator, der an ihrer unteren Seite angeordnet ist, und eineSpulenanordnung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft durcheine von dem Kommutator angelegte Spannung. Die Welle ist in eindrehbares Zentrum der Rotoranordnung eingesetzt, um eine Rotorwelleder Rotoranordnung zu bilden.
公开号:DE102004030483A1
申请号:DE102004030483
申请日:2004-06-24
公开日:2005-10-27
发明作者:Woo Seok Yang
申请人:Samsung Electro Mechanics Co Ltd;
IPC主号:H02K7-075
专利说明:
[0001] Dievorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der koreanischenPatentanmeldung Nr. 2004-20119, die am 24.03.2004 beim KoreanischenAmt fürgeistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Offenbarung in dieserAnmeldung durch Bezugnahme enthalten ist.
[0002] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsmotor mit Bürsten mitunterschiedlichen Berührbahnen,insbesondere betrifft die Erfindung einen Vibrationsmotor mit Bürsten mitunterschiedlichen Berührbahnen,bei dem die Abrasion des Kommutators verringert ist und der eineverlängerteLebensdauer hat.
[0003] GenerellbenötigenKommunikationsgeräte zwangsläufig eineFunktion, um den Benutzer bei eingehenden Telefonanrufen zu benachrichtigen.Die Funktion zum Benachrichtigen bei einem eingehenden Anruf kannein Ton sein, wie eine Melodie oder eine Klingel, oder eine Vibration.
[0004] DerVibrationsalarm wird meistens benutzt, um zu vermeiden, dass dieMelodie oder der Klingelton übereinen Lautsprecher ausgegeben wird, so dass keine anderen Personenbelästigtwerden. Um das Vibrationssignal zu erzeugen, wird ein kleiner Vibrationsmotorangetrieben, wobei die Antriebskraft auf ein Gehäuse des Geräts übertragen wird, so dass dasGerät vibriert.
[0005] Vibrationsmotoren,die in jüngsterZeit bei tragbaren Telefonen eingesetzt werden, werden eingeteiltin Vibrationsmotoren vom Münztyp,die eine geringe Dicke auf weisen und Vibrationsmotoren vom Stabtyp,die eine länglicheForm aufweisen, gemäß den jeweiligenFormen der Motoren.
[0006] Ungeachtetdes Typs des Vibrationsmotors benutzt der Vibrationsmotor elektromagnetischeInduktion, bei der eine elektromagnetische Kraft, die senkrechtzu einem Magnetfeld ist, durch einen Stromfluss in dem magnetischenFeld erzeugt wird, zu dem ein Leiter senkrecht angeordnet ist.
[0007] DerVibrationsmotor vom Münztyperzeugt Vibration auf eine einfache Weise, beispielsweise durchDrehen eines darin angeordneten Gegengewichts.
[0008] Insbesonderebesitzt der Vibrationsmotor vom Münztyp eine geringe Dicke undverringert die Anzahl der Bauteile eines tragbaren Telefons, ferner wirder heutzutage in steigendem Maßebenutzt.
[0009] 1 isteine perspektivische Explosionszeichnung eines herkömmlichenVibrationsmotors vom Münztyp.Bezugnehmend auf 1 wird der Vibrationsmotor 100 nachfolgendim Detail beschrieben.
[0010] DerVibrationsmotor 100 vom Münztyp umfasst eine Statoranordnung 110,die als festes Teil dient, und eine Rotoranordnung 120,die als drehendes Teil dient.
[0011] DieStatoranordnung 110 umfasst ein Auflager 111 mitder Form einer kreisförmigenflachen Platte, ein unteres Substrat 112, angebracht ander Oberflächedes Auflagers 111, und einem Magneten 113, derscheibenförmigausgebildet ist und an der oberen Fläche des unteren Substrats 112 angebracht ist.
[0012] DieOberflächedes Auflagers 111 ist durch ein Gehäuse 150 verschlossenund mit einer zentralen Welle 130 mit dem Gehäuse 150 verbunden.
[0013] DieRotoranordnung 120 ist drehbar mit der Welle 130 verbundenund umfasst ein Lager 121, Spulenanordnungen 122,ein Gegengewicht 123, einen Kommutator 124, einoberes Substrat 125 und einen Isolator 126.
[0014] Dasobere Substrat 125 ist eine kreisförmige gedruckte Leiterplatteund führtden Spulenanordnungen 122 Strom mit entgegengesetzten Polaritäten zu, über Muster,die an oberen und unteren Flächendes oberen Substrats 125 ausgebildet sind, wenn der Stromvon dem Kommutator 124, der an der unteren Fläche desoberen Substrats 125 angebracht ist, dorthin zugeführt wird.
[0015] DerKommutator 124 ist unterhalb der unteren Fläche desoberen Substrats 125 angeordnet, derart, dass die mehrerenSegmente des Kommutators 124 einen Kreis bilden, der aufeinem drehbaren Zentrum zentriert ist, und die Kontaktfläche desKommutators 124 liegt nach außen hin frei.
[0016] Jededer Spulenanordnungen 122 umfasst wenigstens eine Spule,so dass die Spulen den selben Drehradius wie der Magnet 113 besitzen,und die Strömemit entgegengesetzten Polaritätenwerden den Spulenanordnungen 122 über das obere Substrat 125 zugeführt.
[0017] DasGegengewicht 123 besteht aus einem Werkstoff mit einemhohen spezifischen Gewicht wie Wolfram und ist an der Oberfläche desoberen Substrats 125 angebracht, auf der die Spulenanordnungen 122 befestigtsind, dadurch entsteht die Exzentrizität des Vibrationsmotors 100.
[0018] DerIsolator 125 dient dazu, das Lager 121, die Spulenanordnungen 122 unddas Gegengewicht 123 fest an dem oberen Substrat 125 zubefestigen, und um das Lager 121, die Spulenanordnungen 122 unddas Gegengewicht 123 von dem oberen Substrat 125 zuisolieren.
[0019] UntereEnden der Statoranordnung 110 und der Rotoranordnung 120 sindan dem unteren Substrat 112 befestigt, und obere Endender Statoranordnung 110 und der Rotoranordnung 120 sindelektrisch durch eine Bürste 140 miteinanderverbunden, die den Kommutator 124 berührt.
[0020] 2 isteine geschnittene Ansicht eines herkömmlichen Vibrationsmotors vomStabtyp. Bezugnehmend auf 2 wird derVibrationsmotor 200 vom Stabtyp nachfolgend im Detail beschrieben.
[0021] DerStabtyp-Vibrationsmotor 200 umfasst eine Statoranordnung 210 undeine Rotoranordnung 220.
[0022] DieStatoranordnung 210 umfasst ein Gehäuse 211, eine Gehäusekappe 212,die an einer Seite des Gehäuses 211 befestigtist, und einen Magneten 213. Das Gehäuse 211 besitzt einehohle zylindrische Form, und der Magnet 213 ist im Inneren desKörpers 211 befestigt.
[0023] DieRotoranordnung 220 umfasst eine exzentrische Halterung 223,eine Mehrzahl von Kommutatoren 224, die geteilt an jeweilseiner Flächeeines Befestigungskörpers 225 angebrachtsind, und eine Mehrzahl von Spulenanordnungen 222, diean dem Befestigungskörper 225 angebrachtsind.
[0024] DieKommutatoren 224 umfassen eine Mehrzahl von flachen Segmentenauf der unteren Fläche desBefestigungskörpers 225,und die Spulenanordnungen 222 sind jeweils elektrisch mitden Kommutatioren 224 verbunden.
[0025] EinEnde einer Welle 230 ist mit der exzentrischen Halterung 223 verbunden,und das andere Ende der Welle 230 ist mit dem Befestigungskörper 225 verbunden.Die Welle 230 ist in Lagern 221 drehbar gelagert,die in dem Gehäuse 211 angeordnet sind.
[0026] Fernerist ein (nicht gezeigtes) unteres Substrat, das mit einem Paar vondaran angebrachten Bürsten 240 versehenist, an der Haltekappe 212 befestigt. Die Bürsten 240 sindmit einem Stromkabel 215 verbunden, durch das Strom zugeführt wirdund berührendie Kommutatoren 224, wodurch eine Spannung angelegt wird.
[0027] Dieoben beschriebenen Vibrationsmotoren, bei denen die Bürsten dieKommutatoren berühren, umeinen Strom zuzuführen,werden als "Bürstenvibrationsmotoren" bezeichnet. Damitdie Kommutatorwirkung eines solchen Bürstenvibrationsmotors erzieltwird, ist es wichtig, dass die richtige Spannung der Bürsten aufrechterhaltenwird und dass die Bürstendie Kommutatoren ununterbrochen berühren.
[0028] 3 zeigteine geschnittene Ansicht eines herkömmlichen Vibrationsmotors vomMünztyp.
[0029] Nachfolgendwerden die Bürstenartendes Vibrationsmotors vom Münztypbeschrieben.
[0030] Bezugnehmendauf 1 ist ein Ende der Bürste 140 an dem unterenSubstrat 112 durch Schweißen befestigt, und die obersteSpitze des anderen Endes der Bürste 140 berührt denKommutator 124, um einen Strom zuzuführen. Die Bürste 140 dient dazu,die Staturanordnung 110 und die Rotoranordnung 120 elektrischzu verbinden.
[0031] DieBürsten 140 sindpaarweise ausgebildet und symmetrisch ausgelegt, damit sie einenpositiven und einen negativen Strom übertragen können und sie sind auf denselbenBerührbahnenangeordnet.
[0032] DieBürsten 140 bestehenim Wesentlichen aus einer Kupferlegierung und die obersten Spitzen derBürsten 140,die die Kommutatoren 124 berühren, sind mit Gold oder einemanderen Edelmetall beschichtet, um die elektrische Leitfähigkeitzu erzeugen.
[0033] Ungeachtetdes Typs der oben beschriebenen Vibrationsmotoren oder Bürstentypensind linke und rechte Bürsten 141 und 142 derBürsteneinheit 140 symmetrischauf derselben Berührbahn(R) angeordnet, wie in 4 gezeigt ist, und berühren die Kommutatorenentlang derselben Berührbahn(R).
[0034] DaBerührabschnitteder Kommutatoren 124 die linken und rechten Bürsten 141 und 142 berühren, werdendie Kontaktabschnitte der Kommutatoren zweimal pro Umdrehung abgenutzt.Nachfolgend wird die Bahn einer Bürste, die die Drehoberfläche desKommutators berührt,als "Berührbahn" bezeichnet.
[0035] Dementsprechendnutzen sich die Kontaktabschnitte des Kommutators ab, wodurch dieLebensdauer des Vibrationsmotors verringert wird.
[0036] Dementsprechendbesteht Bedarf an einem Vibrationsmotor mit unterschiedlichen Berührbahnen,um das oben erwähnteProblem zu lösen.
[0037] Dementsprechendwurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die obigen Problemegemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationsmotorzu schaffen, der ein Bürstenpaarmit unterschiedlichen Berührbahnenzu einem Kontaktpunkt eines Kommutators umfasst, so dass die Abrasiondes Kommutators reduziert wird, wobei der Vibrationsmotor eine verbesserteLeistung und eine verlängerteLebensdauer aufweist.
[0038] Gemäß einemGesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können diese und weitere Zieleerreicht werden durch einen Vibrationsmotor, umfassend: Eine Statoranordnungumfassend einen Magneten und ein unteres Substrat; eine Rotoranordnung miteinem Exzentergewicht, und umfassend einen Kommutator, angeordnetauf seiner Unterseite und eine Spulenanordnung zur Erzeugung einerelektromagnetischen Kraft durch einen von dem Kommutator angelegtenStrom; eine in ein Drehzentrum der Rotoranordnung eingesetzte Wellezum Ausbilden einer Rotorwelle der Rotoranordnung; und ein Paar Bürsten, dieBerührbahnenauf dem Kommutator haben, die mit auf der Unterseite der Statoranordnung angebrachtenEnden versehen sind, die anderen Enden berühren selektiv einen Abschnittdes Kommutators, um eine Spannung anzulegen.
[0039] Vorzugsweisekönnendie anderen Enden der Bürstenzweiteilig ausgebildet sein, wobei die Teile in einem festgelegtenAbstand beabstandet sind, und die Berührbahnen der geteilten Spitzender Bürstenwechseln sich jeweils ab.
[0040] Alternativkönnendie anderen Enden der Bürstenvorzugsweise zweiteilg ausgebildet sein, wobei die Teile in einemfestgelegten Abstand beabstandet sind und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürstenkönnensich teilweise miteinander abwechseln, so dass die Abschnitte derBerührbahnen einander überlappen.
[0041] Gemäß einemweiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Vibrationsmotorvom Münztypgeschaffen, umfassend: eine Statoranordnung umfassend ein unteresSubstrat, das mit einem ringförmigenMagneten versehen ist; ein Gehäuse zumVerschließeneines oberen Teils der Statoranordnung, das einen Innenraum festlegt;eine Rotoranordnung mit einem Exzentergewicht, und umfassend einenKommutator, der an der Unterseite des Gehäuses angeordnet ist und eineSpulenanordnung zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft durcheinen von dem Kommutator angelegten Strom; eine Welle, deren einesEnde an der Mitte der Statoranordnung angebracht ist und deren anderes Endein das drehbare Zentrum der Rotoranordnung eingesetzt ist, um dieRotorwelle der Rotoranordnung zu bilden; und ein Paar Bürsten mitBerührbahnen aufdem Kommutator, mit Enden, die an dem unteren Substrat der Statoranordnungbefestigt sind, und deren andere Enden selektiv einen Abschnittdes Kommutators berühren,um eine Spannung anzulegen.
[0042] Vorzugsweisekann die Rotoranordnung zusätzlichein Gegengewicht umfassen.
[0043] Fernerkann die Rotoranordnung vorzugsweise ein Lager umfassen, das andas drehbare Zentrum angeschlossen ist, so dass das Lager den Außenumfangder Welle berührt,und einen Isolator, um die Rotoranordnung gegenüber anderen Bauteilen zu isolierenund die Spulenanordnung, das Gegengewicht und die Lagerung festmit einem oberen Substrat zu verbinden.
[0044] Gemäß einemweiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Vibrationsmotorvom Stabtyp geschaffen, umfassend: eine Statoranordnung, umfassendeinen Magneten, angebracht an der Innenseite eines Gehäuses miteiner hohlen zylindrischen Form in Längsrichtung, und einer Gehäusekappe,die an einer Seite des Gehäusesbefestigt ist, an dem ein unteres Substrat angebracht ist; eine Rotoranordnungmit einem Exzentergewicht, die einen Kommutator umfasst, der aufderen Unterseite angebracht ist und eine Spulenordnung, angeordnet inLängsrichtungdes Gehäuseszum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft durch einen Strom,der von dem Kommutator angelegt wird; eine Welle, die in ein drehbaresZentrum der Rotoranordnung eingesetzt ist um eine Drehwelle derRotoranordnung auszubilden; eine Mehrzahl von Lagerungen, die andas drehbare Zentrum angeschlossen sind, so dass die Lagerungenden äußeren Umfangder Welle berühren;und ein Paar Bürstenmit Berührbahnenauf dem Kommutator, die mit Enden versehen sind, die an einem unterenSubstrat der Statoranordnung befestigt sind und deren andere Endenselektiv einen Abschnitt des Kommutators berühren, um eine Spannung anzulegen.
[0045] Vorzugsweisekann die Rotoranordnung ferner eine exzentrische Halterung umfassen,die an einem Ende der Welle angebracht ist.
[0046] EinEnde des Bürstenpaareskann an das untere Substrat der Statoranordnung angebracht sein,und die obersten Abschnitte der anderen Ende eines Bürstenpaareskönnenselektiv einen Abschnitt des Kommutators berühren, um eine Spannung anzulegenund erstrecken sich kurvenförmignach unten.
[0047] Alternativkann ein Ende des Bürstenpaares andem unteren Substrat der Statoranordnung angebracht sein, die Bürsten können sicheine festgelegte Längevon den Enden in eine Richtung erstrecken und U-förmig inentgegengesetzter Richtung gebogen sein, und die oberen Abschnitteder anderen Ende des Bürstenpaareskönnenselektiv einen Abschnitt des Kommutators berühren, um eine Spannung anzulegen.
[0048] Dieoben genannten und weitere Ziele, Merkmale und andere Vorteile dervorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibungunter Bezugnahme auf die beigefügtenFiguren erläutert,in denen:
[0049] 1 isteine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichenVibrationsmotors vom Münztyp;
[0050] 2 isteine geschnittene Ansicht eines herkömmlichen Vibrationsmotors vomStabtyp;
[0051] 3 isteine geschnittene Ansicht eines herkömmlichen Vibrationsmotors vomMünztyp;
[0052] 4 isteine Draufsicht einer herkömmlichenBürsteneinheitmit Bürstenmit denselben Berührbahnen;
[0053] 5 isteine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bürsteneinheitmit Bürsten mitunterschiedlichen Berührbahnengemäß der vorliegendenErfindung;
[0054] 6 isteine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Bürsteneinheitmit Bürsten mitunterschiedlichen Berührbahnengemäß der vorliegendenErfindung;
[0055] 7 isteine geschnittene Ansicht eines Vibrationsmotors vom Münztyp mitBürstenmit unterschiedlichen Berührbahnengemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; und
[0056] 8 isteine geschnittene Ansicht eines Vibrationsmotors vom Münztyp mitBürstenmit unterschiedlichen Berührbahnengemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung.
[0057] Nachfolgendwerden bevorzugte Ausführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Figurenbeschrieben.
[0058] 5 und 6 sindDraufsichten von Ausführungsbeispieleneiner Bürsteneinheitmit Bürsten, dieunterschiedliche Berührbahnenbesitzen gemäß der vorliegendenErfindung, und 7 ist eine geschnittene Ansichteines Vibrationsmotors, der Bürstenmit unterschiedlichen Berührbahnengemäß einemAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung besitzt. Der erfindungsgemäße Vibrationsmotorergibt sich, egal welcher Bürstentypeingesetzt wird. Nachfolgend wird ein Vibrationsmotor vom Münztyp exemplarischdetailliert beschrieben.
[0059] Wiein den 5 bis 7 gezeigt ist, ist ein Endeder Bürsten 41 und 42 derBürsteneinheit 40 miteinem unteren Substrat 12 einer Statoranordnung 10 verbunden,und die anderen Enden der Bürsten 41 und 42 berühren selektiveinen Kommutator 24, wodurch eine Spannung an ihn angelegtwird.
[0060] HerkömmlicheBürsten,die dieselben Berührbahnenaufweisen, verursachen eine hohe Abnutzung des Berührabschnittsdes Kommutators.
[0061] Umdas obige Problem zu lösen,sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Bürsteneinheit 40 einPaar Bürsten 41 und 42 aufweist,die unterschiedliche Berührbahnen(R) auf dem Kommutator aufweisen.
[0062] Demnachsind Endabschnitte der linken und rechten Bürsten 41 und 42 aufunterschiedlichen Berührbahnen(R) angeordnet, wodurch die Abnutzung (Abrasion) des Kommutators 24 verringertwird.
[0063] Gemäß einemersten Ausführungsbeispiel, dasin 5 gezeigt ist, wird es bevorzugt, dass das Endealler linken und rechten Bürsten 41 und 42 der Bürsteneinheit 40 inzwei Teile geteilt ist, die voneinander in einem festgelegten Abstand beabstandet sind,und die geteilten Spitzen aller linken und rechten Bürsten 41 und 42 besitzenunterschiedliche Berührbahnen,die einander abwechseln.
[0064] Eineerste Spitze 41' derlinken Bürste 41 ist aufeiner BerührbahnR1 angeordnet, die einen Radius "1" aufweist, und eineerste Spitze 42' derrechten Bürste 42 istauf einer BerührbahnR2 angeordnet, die einen Radius "2" besitzt.
[0065] Aufdieselbe Weise ist eine zweite Spitze 41'' derlinken Bürste 42 aufeiner BerührbahnR3 angeordnet, die einen Radius "3" aufweist, und einezweite Spitze 42'' der rechtenBürste 42 istauf einer BerührbahnR4 angeordnet, die einen Radius 4" besitzt.
[0066] Diegeteilten Spitzen 41', 41'', 42' und 42'' derlinken und rechten Bürsten 41 und 42 besitzen unterschiedlicheBerührbahnenR1, R2, R3 und R4, somit reduzieren sie die Abnutzung des Kontaktabschnittsdes Kommutators, der auf der unteren Fläche einer Rotoranordnung angeordnetist, wenn die Rotoranordnung gedreht wird.
[0067] Gemäß dem zweitenAusführungsbeispiel, dasin 6 gezeigt ist, wird es bevorzugt, dass ein Endealler linken und rechten Bürsten 41 und 42 der Bürsteneinheit 40 inzwei Teile geteilt ist, die voneinander in einem bestimmten Abstandbeabstandet sind, und die geteilten Spitzen aller linken und rechtenBürsten 41 und 42 besitzenunterschiedliche Berührbahnen,die sich teilweise miteinander abwechseln, so dass die Berührbahneneinander teilweise überlappen.
[0068] Dieerste Spitze 41' derlinken Bürste 41 ist aufeiner BerührbahnR1 angeordnet, die einen Radius "1 " besitzt, und dieerste Spitze 42' derrechten Bürste 42 istauf einer BerührbahnR1,5 angeordnet, die einen Radius "1,5" besitzt.Dabei bezieht sich die BerührbahnR1,5 mit dem Radius "1,5" auf eine Berührbahn,die in der Mitte zwischen der Berührbahn R1, die den Radius "1" besitzt und der Berührbahn R2, die den Radius "2" besitzt, angeordnet ist. Der halbeAbschnitt der BerührbahnR1 der ersten Spitze 41' derersten Bürste 41 undder halbe Abschnitt der BerührbahnR1,5 der ersten Spitze 42' derrechten Bürste 42 überlappeneinander.
[0069] Aufdieselbe Art ist die zweite Spitze 41'' der linkenBürste 41 dieeiner BerührbahnR3, die einen Radius "3" besitzt, angeordnet,und die zweite Spitze 42'' der rechtenBürste 42 istauf einer Berührbahn R3,5angeordnet, die einen Radius "3,5" besitzt.
[0070] Hierbezieht sich die BerührbahnR3,5 mit dem Radius "3,5" auf eine Berührbahn,die in der Mitte zwischen der Berührbahn R3 mit dem Radius "3" und der Berührbahn R4 mit dem Radius "4" angeordnet ist. Das bedeutet, der halbeAbschnitt der BerührbahnR3 der zweiten Spitze 41'' der linkenBürste 41 undder halbe Abschnitt der BerührbahnR3,5 der zweiten Spitze 42'' der rechtenBürste 42 überlappen einander.
[0071] Dieoben beschriebene Anordnung der Bürsteneinheit 40, inder die Berührbahnender Spitzen der linken und rechten Bürsten 41 und 42 einander teilweise überlappen,wird zweckmäßig eingesetzt, umdie Größe des Kommutators 24 undder Bürsten 41 und 42 zuerhöhenoder zu verringern.
[0072] Dementsprechend überlappendie halben Abschnitte der BerührbahnenR1, R1,5, R3 und R3,5 der geteilten Spitzen 41', 41'', 42' und 42'' derlinken und rechten Bürsten 41 und 42 einanderteilweise, somit reduzieren sie teilweise die Abnutzung des Kommutators 24.
[0073] Dieoben beschriebenen Anordnungen der Bürsten werden eingesetzt, ohnedass es auf den Typ des Vibrationsmotors ankommt. Dementsprechendkönnenderartige Anordnungen sowohl bei Vibrationsmotoren vom Münztyp alsauch bei dem Vibrationsmotor vom Stabtyp eingesetzt werden.
[0074] Wieoben unter Bezugnahme auf 3 beschriebenworden ist, umfasst der herkömmlicheVibrationsmotor vom Münztypeine Statoranordnung 10, eine Rotoranordnung 20,eine Welle 30, die mit einem Ende an der Statoranordnung 10 ange brachtist und die als Drehwelle der Rotoranordnung 20 dient, danebenumfasst der Motor ein Gehäuse 50,das einen Innenraum begrenzt.
[0075] DieStatoranordnung 10 umfasst ein unteres Substrat 12,das mit einem daran angebrachten ringförmigen Magneten 13 versehenist.
[0076] DasGehäuse 50,das den Innenraum umgibt, dichtet den oberen Teil der Statoranordung 10 ab,und die Rotoranordnung 20 weist ein Exzentergewicht aufund umfasst den Kommutator 24, der auf der Unterseite angeordnetist, und eine Spulenanordnung 22 zur Erzeugung einer elektromagnetischen Kraftdurch eine von dem Kommutator 24 angelegte Spannung.
[0077] EinEnde der Welle 30 ist an dem mittleren Teil der Statoranordnung 10 angebracht,und das andere Ende der Welle 30 ist in ein drehbares Zentrum derRotoranordnung 20 eingesetzt, so dass sie als drehbareWelle der Rotoranordnung 20 dient.
[0078] DieRotoranordnung 20 umfasst ferner ein Gegengewicht 23,ein Lager 21, das mit dem drehbaren Zentrum verbunden ist,so dass es den äußeren Kreisumfangder Welle 30 berührt,und einen Isolator 26.
[0079] Wiein 5 gezeigt ist, umfasst der Vibrationsmotor vomMünztypder vorliegenden Erfindung die Bürsteneinheit 40,die ein Paar Bürsten 41 und 42 mitunterschiedlichen Berührbahnenaufweist, die den Kommutator 24 berühren, dementsprechend ergibtsich der Effekt, dass die Abrasion des Kommutators 24 verringertist.
[0080] Gemäß dem erstenAusführungsbeispiel wirdes bevorzugt, dass Enden der Bürsten 41 und 42 inzwei Teile geteilt sind, die in einem festgelegten Intervall voneinanderbeabstandet sind, und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten 41 und 42 wechselneinander ab, das heißt,die Berührbahnen überlappeneinander nicht, wie in 5 gezeigt ist.
[0081] Gemäß dem zweitenAusführungsbeispiel wirdes bevorzugt, dass Enden der Bürsten 41 und 42 inzwei Teile geteilt sind, die in einem festgelegten Intervall voneinanderbeabstandet sind, und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten 41 und 42 wechselnsich teilweise miteinander ab, das heißt, Abschnitte der Berührbahnen überlappeneinander nicht und die anderen Abschnitte der Berührbahnen überlappeneinander, wie in 6 gezeigt ist.
[0082] Ferner,wie oben unter Bezugnahme auf 2 (Standder Technik) beschrieben wurde, umfasst der Vibrationsmotor vomStabtyp die Statoranordnung 210, die Rotoranordnung 220,und die Welle 230, die als Drehwelle der Rotoranordnung 220 dient.
[0083] DieStatoranordnung 210 umfasst den Magneten 213,der an der inneren Flächedes hohlen zylindrischen Gehäuses 211 inLängsrichtungangebracht ist, und die Gehäusekappe 212,die an einer Seite des Gehäuses 211 angebrachtist, an der das untere Substrat angebracht ist.
[0084] DieRotoranordnung 220 besitzt ein Exzentergewicht und umfasstdie Kommutatoren 224, die abschnittsweise an einer Seitedes Befestigungsgehäuses 225 undden Spulenanordnungen 222 angebracht sind zur Erzeugungeiner elektromagnetischen Kraft durch eine durch die Kommutatoren 224 angelegteSpannung.
[0085] Dieexzentrische Halterung 223 ist an ein Ende der Welle 230 angebracht,und das andere Ende der Welle 230 ist in das drehbare Zentrumder Rotoranordnung 220 eingesetzt. Somit dient die Welle 230 alsDrehwelle der Rotoranordnung 220.
[0086] EineMehrzahl von Lagern ist mit dem drehbaren Zentrum verbunden, sodass die Lager 221 den äußeren Umfangder Welle 230 berühren.
[0087] Wiein 5 gezeigt ist, umfasst der Vibrationsmotor vomStabtyp der vorliegenden Erfindung die Bürsteneinheit 40, dieein Paar Bürsten 41 und 42 mitunterschiedlichen Berührbahnenumfasst, die den Kommutator 24 berühren, wodurch sich eine Reduzierungder Abrasion des Kommutators 24 ergibt.
[0088] Gemäß dem erstenAusführungsbeispiel wirdes bevorzugt, dass Enden der Bürsten 41 und 42 inzwei Teile geteilt sind, die in einem festgelegten Intervall voneinanderbeabstandet sind, und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten 41 und 42 wechselneinander ab, das heißtdie Berührbahnen überlappeneinander nicht, wie in 5 gezeigt ist.
[0089] Gemäß dem zweitenAusführungsbeispiel wirdes bevorzugt, dass Enden der Bürsten 41 und 42 inzwei Teile geteilt sind, die in einem festgelegten Intervall voneinanderbeabstandet sind und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten 41 und 42 wechselneinander teilweise ab, das heißtAbschnitte der Berührbahnen überlappeneinander nicht, und die anderen Abschnitte der Berührbahnen überlappeneinander, wie in 6 gezeigt ist.
[0090] Dieoben beschriebene Bürsteneinheitdie Bürstenmit unterschiedlichen Berührbahnengemäß der vorliegendenErfindung aufweist, kann auch anders ausgebildet sein. Die 7 und 8 stellen Vibrationsmotorendar, die Bürstenmit verbesserten Formen aufweisen, die nachfolgend beschrieben werden.
[0091] Wiein 7 gezeigt ist, verlaufen die obersten Abschnitte(C) der Bürsteneiner Bürsteneinheit 40', das heißt diejenigenAbschnitte, die den Kommutator 24 berühren, entlang einer gekrümmten Linie nachunten.
[0092] DieVerlängerungder Spitzen der Bürsten derBürsteneinheit 40' ermöglicht esder Bürsteneinheit 40' einem externenAufprall Stand zu halten.
[0093] Beispielsweisewird es bevorzugt, dass sich die obersten Abschnitte (C) der Bürsten einerBürsteneinheit 40' nach untenerstrecken und kurvenförmig gebogensind, so dass die verlängertenSpitzen in die Richtung der befestigten Enden der Bürsten gerichtet sind.Ferner wird es bevorzugt, dass die verlängerten Spitzen der Bürsten derBürsteneinheit 40' von dem unterenSubstrat 12 der Statoranordnung 10 in einem festgelegtenAbstand (D) beabstandet sind, um einem Aufprall von außen Standzu halten.
[0094] Indiesem Fall weisen die Bürstender Bürsteneinheit 40' ebenfalls unterschiedlicheBerührbahnenauf, die den Kommutator 24 berühren.
[0095] Wiein 8 gezeigt ist, sind die Enden von Bürsten derBürsteneinheit 40'' an dem unteren Substrat 12 derStatoranordnung 10 befestigt. Die Bürsten der Bürsteneinheit 40'' erstrecken sich von diesen Endeneine bestimmte Längeund sind U-förmig gebogen,und die obersten Abschnitte (C) der anderen Enden der Bürsten derBürsteneinheit 40'' berühren selektiv den Kommutator 24.
[0096] Vorzugsweiseerstrecken sich die Bürsten derBürsteneinheit 40'' horizontal von den befestigten Endeneine bestimmte Längeund sind U-förmiggebogen, so dass die gebogenen Abschnitte und die horizontal verlaufendenAbschnitte sich in einem bestimmten Winkel treffen.
[0097] Fernersind die erwähntenU-förmigengebogenen Abschnitte der Bürstender Bürsteneinheit 40'' von dem unteren Substrat 12 derRotoranordnung 10 in einem festgelegten Abstand (D) beabstandet,um einen äußeren Aufprallzu absorbieren.
[0098] DieU-förmigengebogenen Abschnitte der Bürstender Bürsteneinheit 40'' vergrößern die Bürstenlänge, daneben vergrößern siedie elastische Verformung und optimieren den Verlauf der elastischen Spannung,wodurch sie ein Durchhängender Bürstenverhindern und die elektrische und mechanische Abnutzung der Bürsten minimieren.
[0099] Indiesem Fall haben die Bürstender Bürsteneinheit 40'' ebenfalls unterschiedliche Berührbahnen,die den Kommutator 24 berühren.
[0100] Vorzugsweisesind Enden der Bürstender Bürsteneinheit 40'' zweiteilig ausgebildet, derenTeile in einem festgelegten Intervall beabstandet sind, und dieBerührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten wechselneinander ab.
[0101] Alternativsind vorzugsweise Enden der Bürstender Bürsteneinheit 40'' zweiteilig augebildet, deren Teilein einem festgelegten Intervall beabstandet sind, und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürstenwechseln sich teilweise miteinander ab, so dass Abschnitte der Berührbahneneinander überlappen.
[0102] Erfindungsgemäß besitzendie Bürstenunterschiedliche Berührbahnenund könnenbei verbesserten Formen der Bürstender Bürsteneinheiteingesetzt werden, wodurch die Abrasion des Kommutators verringertund die Leistung des Vibrationsmotors verbessert wird.
[0103] Ausder obigen Beschreibung ergibt sich, dass die Erfindung einen Vibrationsmotorschafft, der Bürstenmit unterschiedlichen Berührbahnenaufweist, die eingesetzt werden können, ohne dass es auf dieForm des Vibrationsmotors oder der Bürsten ankommt.
[0104] Fernerreduziert der Vibrationsmotor, der Bürsten mit unterschiedlichenBerührbahnenaufweist, die Abrasion des Kommutators, wodurch sich eine verbesserteLeistung und eine verlängerndeLebensdauer ergibt.
[0105] Obwohlbevorzugte Ausführungsbeispiele dervorliegenden Erfindung fürDarstellungszwecke erläutertwurden, ist es fürFachleute auf diesem Gebiet klar, dass vielfältige Modifikationen, Ergänzungenund Ersetzungen möglichsind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der sichdurch die Patentansprücheergibt.
权利要求:
Claims (11)
[1] Vibrationsmotor umfassend: eine Statoranordnung(10) umfassend einen Magneten (13) und ein unteresSubstrat (12); eine Rotoranordnung (20) miteinem Exzentergewicht, umfassend einen an der Unterseite angeordnetenKommutator (24) und eine Spulenanordnung (22)zur Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft durch Anlegen einerSpannung durch den Kommutator (24); eine in ein drehbaresZentrum der Rotoranordnung (20) eingesetzte Welle (30),die eine Rotorwelle der Rotoranordnung (20) bildet; und einPaar Bürsten(41, 42) mit Berührbahnen auf dem Kommutator(24), die mit Enden versehen sind, die an der Unterseiteder Statoranordnung (10) befestigt sind und deren andereEnden selektiv einen Abschnitt des Kommutators (24) berühren, umeine Spannung anzulegen.
[2] Vibrationsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die anderen Enden der Bürsten (41, 42)zweiteilig ausgebildet sind und in einem festgelegten Intervallbeabstandet sind, und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten(41, 42) wechseln einander ab.
[3] Vibrationsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die anderen Enden der Bürsten (41, 42)zweiteilig ausgebildt sind und in einem festgelegten Intervall beabstandetsind, und die Berührbahnender geteilten Spitzen der Bürsten(41, 42) wechseln sich teilweise miteinander ab,so dass Abschnitte der Berührbahneneinander überlappen.
[4] Vibrationsmotor vom Münztyp nach Anspruch 1, umfassend: eineStatoranordnung (10) umfassend ein unteres Substrat (12),dass mit einem ringförmigenMagneten (13) versehen ist; ein Gehäuse zumVerschließendes oberen Teils der Statoranordnung (10), das einen Innenraumbegrenzt; eine Rotoranordnung (20) mit einem Exzentergewicht,umfassend einen an der Unterseite angeordneten Kommutator (24)und eine Spulenanordnung (22) zur Erzeugung einer elektromagnetischenKraft durch eine von dem Kommutator (24) angelegte Spannung; eineWelle (30), deren eines Ende an dem Zentrum der Statoranordnung(10) befestigt ist und deren anderes Ende in ein drehbaresZentrum der Rotoranordnung (20) eingesetzt ist, um dieDrehwelle der Rotoranordnung (20) zu bilden; und einPaar von Bürsten(41, 42) mit Berührbahnen auf dem Kommutator(24), die mit Enden versehen sind, die an dem unteren Substrat(12) der Statoranordnung (10) befestigt sind undderen andere Enden selektiv einen Abschnitt des Kommutators (24)berühren,um eine Spannung anzulegen.
[5] Vibrationsmotor vom Münztyp nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass die Rotoranordnung (20) ferner einGegengewicht umfasst.
[6] Vibrationsmotor vom Münztyp nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass die Rotoranordnung (20) ferner einLager umfasst, das mit dem drehbaren Zentrum verbunden ist, so dassdas Lager den Außenumfangder Welle (30) berührt.
[7] Vibrationsmotor vom Münztyp nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass die Rotoranordnung (20) ferner einenIsolator umfasst, um die Rotoranordnung (20) von anderenKomponenten zu isolieren und um die Spu lenanordnung (22),das Gegengewicht und die Lagerung fest mit einem oberen Substratzu verbinden.
[8] Vibrationsmotor vom Stabtyp nach Anspruch 1, umfassend: eineStatoranordnung umfassend einen Magneten, der an der Innenseiteeines Gehäusesangebracht ist, das eine hohle zylindrische Form in Längsrichtungbesitzt, und eine Gehäuseabdeckung,die an einer Seite des Gehäusesbefestigt ist, an der das untere Substrat angebracht ist; eineRotoranordnung mit einem Exzentergewicht, umfassend einen Kommutator,der an der Unterseite angeordnet ist und eine Spulenanordnung, angeordnetin Längsrichtungdes Gehäuseszum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft durch eine von dem Kommutatorangelegte Spannung; eine in das drehbare Zentrum der Rotoranordnung eingesetzteWelle, die die Rotorwelle der Rotoranordnung bildet; eine Mehrzahlvon Lagern, die mit dem drehbaren Zentrum verbunden sind, so dassdie Lager den Außenumfangder Welle berühren;und ein Paar von Bürsten,die Berührbahnenauf dem Kommutator besitzen, die mit Enden versehen sind, die andem unteren Substrat der Statoranordnung befestigt sind und derenandere Enden selektiv einen Abschnitt des Kommutators berühren, umeine Spannung anzulegen.
[9] Vibrationsmotor vom Stabtyp nach Anspruch 8, wobeidie Rotoranordnung ferner eine exzentrische Halterung umfasst, diean einem Ende der Welle befestigt ist.
[10] Vibrationsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass jeweils ein Ende des Paars der Bürsten (41, 42)an dem unteren Substrat (12) der Statoranordnung (10)befestigt ist, und die oberen Abschnitte der jeweiligen anderenEnden des Paars der Bürsten(41, 42) selektiv einen Abschnitt des Kommutators(24) berühren,um eine Spannung anzulegen und sich entlang einer gekrümmten Linie nachunten erstrecken.
[11] Vibrationsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein Ende des Paars der Bürsten(41, 42) an dem unteren Substrat (12)der Statoranordnung (10) befestigt ist, die Bürsten (41, 42) erstreckensich eine bestimmte Längevon den Enden in einer Richtung und sind U-förmig in entgegengesetzter Richtunggebogen, und die oberen Abschnitte der anderen Enden des Paars derBürsten (41, 42)berührenselektiv einen Abschnitt des Kommutators (24), um eineSpannung anzulegen.
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